Überhaupt scheinen die Meinungen aus dem Buchhandel einstimmig zu sein. Der Tenor: Wer auf dieses Angebot eingeht und entsprechende Titel bei KNV bestellt, sägt am eigenen Ast. Bis jetzt blieb dem Großen aus Seattle im deutschen Buchhandel die physische Präsenz des eigenen Print-on-demand Angebots verwehrt. KNV hat dem ein Ende gesetzt und gibt Amazon Publishing Sichtbarkeit, Reichweite und ganz klar Geschäftsmöglichkeiten.
Wie nun wird die Praxis aussehen? Wie reagieren die anderen Barsortimenter, die Unabhängigen Buchhändler, die Ketten wie Thalia & Co.? Wie die Selfpublisher und wie die LeserInnen und KäuferInnen?
Wir freuen uns, wenn diejenigen unter euch, die nah dran sind, bei uns berichten! Schreibt in die Kommentarfunktion oder schickt uns einen Beitrag zum Thema. Danke!