Tödliche Helferin

von

Jeanne Lebrec kennt die traurige Realität: Während Verbrecher ungestraft davonkommen, müssen die Rechtschaffenden büßen. Um den Armen und Benachteiligten der Gesellschaft zu helfen, hat sie ihr Leben der Sozialarbeit gewidmet. Als sich Jeanne eines Tages jedoch nur noch inmitten von Menschen wiederfindet, die nicht gewillt sind, sich zu bessern, ist ihre Grenze erreicht.
Nach einem besonders schwierigen Fall begeht die Sozialarbeiterin eine unerwartete Tat – mit tödlichen Folgen – und sie beginnt ihre eigene verzerrte Version der „Sozialarbeit“ zu praktizieren.