Das Lied des ewigen Nebels

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Die Welt war vom Nebel bedeckt, nur die höchsten Berge von Eoe ragten aus dem wabernden Leichentuch. Die Menschen hatten sie in Äonen zu ihrer Heimat gemacht und den Felsmassiven hängende Gärten und Plateaus abgerungen, die wie Inseln aus dem weißen Dunst stachen, in dem sich verdrehte Kreaturen und abstoßende Monster verbargen. Jeden Monat wenn sich die beiden Monde Miai und Okine trafen, wallte der Nebel besonders heftig auf, überflutete meine Heimat und spülte die Nebelbestien bis in die Gassen unseres Dorfes Chesoba. Aber als Kommandantin der Wolkenkrieger hatte ich das im Griff, oder besser in der Pfote.
Zumindest bis die Kaiserlichen kamen, Rekruten für ihren Krieg gegen die Südländer einzogen und Vater für meine Dummheit sterben würde.