Kinner hät sich selfs jemaht

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Manes Meckenstock ist bekannt aus Funk und Fernsehen. Für die WDR-Show „Zimmer frei“ führt er durch die Wohnungen prominenter Mitmenschen, ist regelmäßiger Gast in diversen Unterhaltungssendungen (Mitternachtsspitzen, 7 Tage – 7 Köpfe, Unterhaltung am Wochenende, Zugabe) und moderiert mit viel Erfolg sonntags seinen satirischen Wochenrückblick „Kuckuck“ auf Antenne Düsseldorf.
Seine von Presse und Publikum gleichermaßen gefeierten Auftritte in Düsseldorf sind auf Monate hin ausverkauft.
Seit 1991 ist er mit verschiedenen Kabarettprogrammen im Rheinland unterwegs.
In seinem ersten Soloprogramm „Kinner hät sich selfs jemaht“ trotzt das Flingeraner Urgestein mit der schillernden Straßbrosche seiner haßgeliebten Heimatstadt. Frei nach dem Motto: „Der Düsseldorfer kann besser gucken als wie denken“ seziert die Inkarnation rheinisch-bizarren Brauchtums das Überlebenstraining im düsseligen Dorf: Ob Kö, Köln, Klüngel, Konsum-Knechte, Kappes-Hamm oder Klodia Schiffer – keiner kommt unfrisiert davon, egal ob es ihm / ihr steht oder nicht. Denn für die Unzulänglichkeiten der besonderen Art hat der Rheinländer die treffendste Philosophie der Welt parat: „Kinner hät sich selfs jemaht!“

Die Presse schreibt:
„Ein Manes in Bestform mit etlichen Seitenhieben auf die Schicki-Micki-Szene“ (Westdeutsche Zeitung)
„Der neue Star am Düsseldorfer Kabaretthimmel“ (express)
„Was dem Kölner sein Jürgen Becker, ist dem Landeshauptstädter sein Manes Meckenstock … Auch wer des Düsseldorfer Platts nicht mächtig ist, wird mit Bauchweh nach Hause gehen. Aber Lachen ist ja bekanntlich gesund.“ (Überblick)