Römische Elegien I-XX

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Inspiriert von seiner ersten Italienreise 1786 – 1788 schrieb Goethe seine Römischen Elegien. Sinneslust und Lebensfreude kennzeichnen diese Gedichte, sie geben etwas von der inneren Befreiung des Dichters wider, die ihm in Italien widerfuhr. Diese Elegien gehören zu den Meisterwerken Goethes und haben seit jeher Schauspieler inspiriert. Die vorliegende Produktion entstand 1963 in Zusammenarbeit mit den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar und lässt den Hörer kongenial die Empfindungen Goethes nacherleben. Vor allem ist dies das Verdienst des Schauspielers Wilfried Ortmann, dessen Goethe – Interpretationen Maßstäbe setzen.
Mit zeitgenössischer Musik des 18. Jahrhunderts von Muffat, Rameau, Krieger, Dieupart u.a.