Nanumanga, die Insel seiner Träume, lag fernab der bekannten Schiffsrouten – ein einsames Atoll in der Unendlichkeit des Südpazifiks. Die Woge des Zufalls warf ihn an den Strand einer völlig unbekannten exotischen Welt am Rande des polynesischen Dreiecks. Er war der Palangi, der Fremde, der einzige Weiße weit und breit. Die Polynesier nahmen ihn in ihrer Mitte auf, teilten ihr Leben mit ihm. Er erlag dem Zauber und den erotischen Reizen einer jungen, schönen und sanften Eingeborenen, glaubte sich im Paradies und wollte nie wieder fort. Ein Jahrhundertsturm brachte Tod und Verderben.

„Das achte Atoll“ ist eine Geschichte, die Lust auf Südsee macht, die Einblick gewährt in die vielfältige Kultur der Polynesier – und die abrechnet mit dem Klischee von der unbeschwerten Leichtigkeit des Lebens an schillernden Lagunen unter tropischer Sonne.

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