Ich schenk dir eine Rose

von

Hochwertig ausgestattete Anthologie und liebevolles Geschenk.
An allem, was uns Menschen tief berührt, war eine Rose beteiligt. Seit ewigen Zeiten lebt sie in unserer Kultur als Symbol der Liebe und Schönheit weiter. Napoleon und Josephine laden in ihren Rosengarten nach Malmaison ein, Papst Leo IX. verschenkt Rosen aus Gold, Rilke verewigt die Rose auf seinem Grabstein – Wissenswertes und Literarisches rund um die schönste Blume der Welt.
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt: Als Symbol der Liebe steht sie für Schönheit und Sehnsucht, aber auch für den Schmerz. An allem, was uns Menschen tief berührt, war eine Rose beteiligt. Sie ist vergänglich und doch ewig während. „Ich schenk dir eine Rose” erzählt von ihrer Geschichte und Bedeutung durch die Jahrhunderte. Wann die Rose zum ersten Mal erblüht ist, ist schwer zu sagen. Aber bereits in der Antike wurde sie von der Dichterin Sappho als Königin der Blumen besungen, tapfere Helden wurden mit ihr bekränzt. Marcus Antonius hielt seinen triumphalen Einzug in Ägypten, indem Kleopatra ihm einen Teppich aus Rosen bereitete. Die Rose und ihr Kult haben all diese Zeiten überlebt. Sie ist auch heute als Blume unerlässlich: Weine, Öle und Parfüms werden mit ihren Essenzen verfeinert, berühmte Romane tragen ihren Namen. Die schönsten Rosengedichte von Friedrich Hölderlin, Heinrich Heine und Johann Wolfgang von Goethe sowie Erzählungen von Marcel Pagnol, Oscar Wilde, Joachim Fernau und vielen anderen ergänzen diese lebendige Zusammenstellung auf reizvolle Weise. Nicht zuletzt finden sich in diesem Buch zahlreiche Redensarten, Sprichwörter und Verse aus dem Poesiealbum für jeden Rosenfreund.