Gedichte

von

Flüchtig und unbeschwert wie eine Flaumfeder könnten Gedichte sein, schrieb Albrecht Goes. Zugleich waren sie für ihn »ein Kosmos, eine ganze Welt. Eine unversehrte Welt? Vielleicht. Vielleicht auch die Sehnsucht nach einer unversehrten Welt, oder die Forderung nach ihr, oder die Erinnerung oder der Dank.« Dem Leser werde es zukommen, »unablässig zu fahnden nach der Zone, in welcher Denken und Fühlen, Träumen und Wachen beisammen sind, nach der Zone des Geheimnisses und der Verwandlung.« Dieser Band enthält eine Auswahl letzter Hand aus seinem gesamten lyrischen Werk.