Die Botschaft von Theianthropos

Roman

von

Die Schüler einer süddeutschen Internatsschule führen ein Leben wie andere junge Menschen. Sie machen erste tastende Versuche der Partnerschaft, erleben sowohl Intrigen als auch glückliche Momente. In diese schöne sommerliche Welt bricht Gewalt ein: die Geiselnahme und Vergewaltigung joggender Mädchen, von denen sich eines später das Leben nimmt. Otto und Anna, die sich ineinander verlieben, verfolgen zusammen mit befreundeten Mitschülern eine Spur zu den vermeintlichen Tätern. Die ebenso engagierte wie unvorsichtige Anna entgeht nur knapp dem gleichen Schicksal wie dem der entführten Mädchen. In einer gemeinsamen Aktion von Eltern, Polizei und Schülern werden die Mädchen befreit, die Täter auf der Flucht ins Ausland geschnappt und verurteilt. Aber aus dem Gefängnis heraus üben die Verbrecher mittels Helfer weiter ihre Pläne aus. Mit hoher krimineller Potenz, ausgestattet mit neuesten elektronischen Geräten, jagen sie Anna und ihren Freund, die mittlerweile in Köln studieren. Denn die beiden sind im Besitz eines alten historischen Dokumentes mit einer überirdischen Botschaft, die eine friedliche Evolution auf der Erde verheißt. Doch die Verbrecher vermuten zurecht in ihr das Rezept für einen ungeahnten persönlichen Machtzuwachs.