blue panther books Erotik Audio Story

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Der Bestseller nun als Komplettlesung: 350 Minuten Erotik Pur

Anna Lynn berichtet
aus ihrem wilden,
erotischen Leben.
Es ist voll von sexueller Gier,
Wollust und wilden Sexpraktiken.

Anna Lynn kann immer,
will immer und
macht es immer … Sex!
Pastorinnen, Reitlehrer,
Architekten, Gärtner,
Chauffeure, Hausdamen & Co.
Alle müssen ran!

Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland
Ungekürzte Lesung Spielzeit: 350 Minuten 5 Audio CDs

Dieses Hörbuch ist erhältlich als: CD, MP3 & iPhone App, Nokia App und im iBooks Store

Leseprobe:

… Nach einem ausgiebigen Frühstück bat sie Dave, den Gärtner, das Frühstückstablett wegzustellen. Dabei fuhr sie ihm mit ihrer linken Hand in seine Shorts. Voller Panik wollte er flüchten, sein Wiener Würstchen war aber schon stocksteif und sie hatte es fest in der Hand.
„Zieh dich aus“, befahl Judy, „oder ich beiße dir dein Wiener Würstchen ab.“ Dabei drückte sie ein wenig zu, was ihm offenbar wehtat, denn er schrie leise auf. Sie kraulte ihm seinen buschigen Haarschopf und er zog langsam die Hose aus. Sein schöner langer, dünner Schwanz stand kerzengerade von ihm ab und er wollte damit direkt in sie hinein.
„Nix da“, sagte Judy, steckte sich eine Praline in ihre Muschi und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. „Wenn du die Praline weggelutscht hast, kannst du mich vögeln.“
Gierig streckte er seine Zunge heraus und wühlte in ihrer Möse, bis von der Praline nichts mehr übrig war. Nach kurzer Zeit fing Judy vor Geilheit an zu zittern und zu stöhnen. Zweimal brachte er sie zum Höhepunkt, dann zwirbelte er seinen steifen, dünnen Schwanz in sie hinein und vögelte so wild drauflos, als ob er sie erstechen wollte. Dabei stöhnte und winselte er, als ob sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Danach fiel er entkräftet von Judy herunter, glotzte sie an wie ein abgestochenes Kalb und grinste wie ein Idiot.
Jetzt musste er jeden Morgen ran! Einmal mehr, einmal weniger. Er sträubte sich dagegen und hatte Angst, dass er seinen Job verlieren würde.
„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, versicherte Judy ihm. „Ich weiß zwar nicht, welchen hinterfotzigen Gedanken mein Mann hat, aber wenn er dich entlassen wollte, hätte er das sofort und fristlos getan, ohne dass du dich wehren könntest – und mich hätte er auch vor die Tür gesetzt. Ich vermute, dass er einen ganz gemeinen Plan ausheckt, denn er hat uns beide mehr oder weniger in der Hand. Wegen deines Jobs brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.“
Nach dieser Lektion zog sie ihm die Hose aus und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steifstanden. Danach war er so fertig, dass er keinen mehr hochbekam. So drückte sie ihm einen winzigen Quirl, den sie sich aus der Küche mitgenommen hatte, in die Hand und ließ ihn in ihrer Vagina herumquirlen, bis ihr einer abging. Danach musste er alles mit seiner rauen Zunge schön ablecken, bis ihre Muschi blitzblank war. In diesem Augenblick ging die Tür auf – der Chauffeur war von seinem Urlaub zurück. Er ließ den Blick über den Gärtner schweifen, der nur mit einem T-Shirt bekleidet neben Judys Bett lag. Dann wanderte der Blick weiter zu Judy, die sich auf dem Bett räkelte und ihn anlächelte, während sie sagte: „Nun komm schon, auf was wartest du noch?!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, riss sich die Sachen vom Leib und stürzte sich auf sie. Er streichelte und küsste ihre Möpse, stocherte wie ein Wilder in ihr herum und sie spornte ihn zusätzlich mit den Worten an: „Nun komm schon, zeig es mir! Fick mich bis zum Gehtnichtmehr!“ Dabei zerkratzte sie ihm den Rücken. Als sie ihm einen Mittelfinger in seinen Hintern steckte, war er darüber so erschrocken, dass er noch fester in sie rammte. Es kam auf den Punkt genau bei beiden gleichzeitig und sie stießen auch zur selben Zeit einen gellenden Schrei aus. Sofort wälzte er sich von ihr herunter und ergriff die Flucht …
Der Gärtner Dave lag noch neben Judys Bett, seine Wiener Wurst stand aber wieder. Judy schnappte ihn sich, schwang sich auf ihn und ritt ihn wie einen wilden Hengst. Danach konnte auch er nicht mehr, genau wie sie. So legten sich beide zusammen ins Bett und schliefen sofort ein.