Deutschboden

Es lesen Moritz von Uslar und Clemens Schick. Mit Musik von »5 Teeth Less«

von

„Deutschboden“ leuchtet – es ist das Licht der Tankstelle an der Ausfallstraße nachts um halb eins

Willkommen in jenem unbekannten Land, das Deutschland heißt. Mit seinem Reportageroman Deutschboden hat Moritz von Uslar einen naheliegenden und doch spektakulären Schritt getan: Er ist raus aus der deutschen Großstadt und rein in den Alltag einer Kleinstadt in Brandenburg gegangen. Drei Monate lang hat der Reporter in der Kleinstadt Zehdenick, gut eine Autostunde nördlich von Berlin, verbracht, und er kehrt mit einer großen Erzählung, einer Geschichte der Gegenwart, die gleichzeitig Reportage und Abenteuerroman ist, zurück.