Protagonistin des Buches ist diesmal Théra. Übersetzt heißt das, „die Tochter der Sonne“. Sie ist das Kind von Dennis und der Indianerin Alanque, welche die Ausgrabung der Stadt der Sonnenkrieger leitet. Dort entsteht jetzt eine Stadt und Théra wächst mitten in diesem Geschehen auf. Théra hat das Gefühl, zwei Väter zu haben. Da ist dieser Junge Para, zu dem sie schon Kontakt aufnehmen durfte, als sie noch im Mutterleib wohnte. Er hate eine ganz unglaubliche Energie. Da ist ihr leiblicher Vater, der dieselbe Energie besitzt.
Ihre Mutter ist aber auch eine typische Indianerin, die eine Vision hat. Die Indianer in Südamerika sollen einmal mit denselben Rechten ausgestattet sein, wie die Weissen. Die Ausgrabung hilft ihr, an diesem Ziel zu arbeiten.
Théra ist etwas Besonderes, weil sie „zwei Väter“ hat, erhält sie auch eine besondere Aufmerksamkeit, und ihre übersinnlichen Kräfte beginnen sehr schnell und überragend zu wachsen. Sie lernt die Sprache der Tiere. Sie lernt diese universelle Sprache, mit der sich mit jedem Menschen auf der Welt verständigen kann, sie lernt aber auch zu heilen, durch den Raum zu gehen und schließlich Gegenstände durch die Luft fliegen zu lassen. Die Krönung ihrer Fähigkeiten wird es, dass sie lernt, die Gedanken anderer Menschen mit der Kraft ihrer Energie zu steuern.
Théra bekommt noch zwei Geschwister, und auch sie beginnen diese Kräfte zu entwickeln.
- Veröffentlicht am Samstag 8. Oktober 2011 von vogt multimedia
- ISBN: 9783942652216
- 388 Seiten
- Genre: Belletristik, Fantastische Literatur