Die Theogonie des Hesiod

übersetzt und ergänzt um hethitische und semitische Quellen von Raoul Schrott

von

Vom Ursprung des griechischen Götterhimmels
Am Berg Helikon hauchen die Musen Hesiod ihre Stimmen ein und so wird er zum Sänger der Theogonie geweiht. Er schildert das Entstehen der Welt und der einzelnen Göttergenerationen, er erzählt von Prometheus und Pandora, von Giganten und Nymphen und von Zeus’ Machtergreifung am Olymp. Nach seiner vielgelobten Übertragung der Ilias präsentiert Raoul Schrott nun die 2.700 Jahre alte Quelle griechischer Literatur erfrischend modern und zugänglich.
(Laufzeit: 1h 50)