Gefährlicher Geliebter

von

Fast sechs Monate sind vergangen.

Seit Sean vom Vampirkönig Furor amnestiert wurde, lebt er glücklich mit Tarben im königlichen Palast. Was beide nicht ahnen: Furor vermutet desslanische Gene in Sean. Darum fordert er ein Gespräch beim Desslagott Dessmon ein. Die Audienz wird gewährt und Dessmon zeigt sich dem vorgebrachten Anliegen nicht abgeneigt.

Dies jedoch weckt den Zorn der Vampirgöttin Sarpenzia, die sich für diese Respektlosigkeit seitens Furor auf grausame Weise rächt.

Als Tarben nach Sarpenzias Attacke wieder zu sich kommt, kann er sich an nichts erinnern. Weder daran, wer er ist, noch an Sean. Er weiß nur eins: Er ist ein Wempyr und ein Wempyr von Wert ist nicht schwul!

Für Sean bricht eine Welt zusammen. Er kann nicht verstehen, warum Sarpenzia so grausam handelt, und warum Dessmon nichts dagegen unternimmt. Für ihn steht fest: Die Götter müssen verrückt sein!

Neben dem nun anstehenden Kampf gegen Phober, nimmt Sean auch den Kampf gegen Tarbens Zurückweisung auf.

Ist Pentizias Auftauchen das Aus für eine gemeinsame Zukunft mit Tarben? Und welche Rolle spielt Demnenos, ein aus den Klauen von Phober befreiter Vampir, für Seans zukünftiges Leben?

Achtung! Das Bundesamt für magische Wesen warnt: Dieses Buch kann süchtig machen! (Alle Bücher von Alexa Lor tun das!) Der zweite Teil des „Gefährlichen Geliebten“ verspricht wieder Spannung, Gay-Romanze und Happy-End. Nichts für Spießer, Leute, die behaupten, es gäbe gar keine Wempyre, und Dessla schon gar nicht! 🙂