Die lyrische Prosa beschreibt die Suche nach dem Ich in der Fremdheit des eigenen Geists. Die Fragen nach dem Warum und Woher des menschlichen Seins führen zu dessen Verständnis. Die Feststellung, wie Menschen sind, führt weder zu Kritik noch zu einem Urteil. Die Aufgabe des Lesers soll nicht sein, das Buch zu verstehen, es kann ihm helfen, sich selbst zu ver-stehen. Manche Antworten mögen vielleicht seltsam erscheinen, stellen aber die Frage, ob aus diesem Blickwinkel betrachtet nicht doch manches unerklärlich Scheinende verständlich werden kann.

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