Manticore-Reihe

. Ungekürzt.

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Travis Long, Rekrut bei der Royal Manticoran Navy, stellt schnell fest, dass der Dienst nicht das ist, was er sich vorgestellt hat. Die Disziplin ist lasch, die Schiffe sind uralt, und für die nötigen Reparaturen fehlt das Geld. Deswegen planen einige Politiker des Sternenkönigreichs Manticore die Raumflotte zu verschrotten. Immerhin ist weit und breit kein Feind in Sicht. Doch das Universum ist nicht so leer und sicher, wie es den Anschein hat, denn feindselige Mächte rüsten bereits heimlich zum Kampf –

Und das sagt Uve Teschner über „Der Aufstieg Manticores“:
„Das ist Science-Fiction für Erwachsene! Wie bei einem schwarzen Loch, kreist man erst ein Weile um einen Punkt, den man noch nicht richtig erkennen kann, aber wenn du ihm dann zu nahe gekommen bist, verschlingt es dich mit einer Sogkraft, die dir das Adrenalin hochtreibt. Und dabei geht es noch nicht mal besonders hektisch zu. Ebenso wie der Weltraum funktioniert: kleine Bewegungen haben große Auswirkungen. Ein bisschen kam ich mir vor wie in einem Star Trek-Film mit einer Prise House of Cards. Grandios!“