Hilfe auf Augenhöhe

Das Werk von Pfarrer Ernst Sieber

von

Konventionen interessieren Pfarrer Ernst Sieber wenig. «Nicht leere Worte,
sondern konkrete Taten», so sein Credo.

In den 1960er-Jahren als Obdachlosenpfarrer, dann als Drogenpfarrer am
Zürcher Platzspitz und später als Nationalrat schweizweit bekannt geworden,
ist er heute Inbegriff für uneigennützige Hilfe. Seine sozialen Einrichtungen wie
der Pfuusbus oder Brothuuse sind bis heute ein wichtiger Teil der Zürcher
Gassenarbeit.

Langjährige Weggefährten und Personen, die mit und für Ernst Sieber
gearbeitet haben, schildern Eindrücke: Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine
Mauch, die ehemaligen Stadträte Robert Neukomm und Monika Stocker,
der Radio- und TV-Mann Markus Gilli, Altabt Martin Werlen,
Altnationalrat Heiner Studer und viele andere.