Ein Mund ohne Mensch

Roman

von

Ein rätselhafter Buchhalter in Paris: Tagsüber geht er seinem eintönigen Beruf nach, abends trifft er sich mit Freunden in einem Café. Sein Mund bleibt dabei stets von einem Schal verdeckt. Als seine Freunde ihn eines Tages fragen, was er verberge, holen ihn Erinnerungen an die Vergangenheit ein. Er beginnt, von seiner Kindheit und seinem Großvater und dessen Vorliebe für eine skurrile Sichtweise auf die Realität zu erzählen…

Gilles Marchands Debütroman war in Frankreich ein Sensationserfolg, der Buchhändler, Leser und Kritiker gleichermaßen begeisterte.