Fleischeslust an den Pranger

Eine Satire

von

In dem Artikel „Fleischeslust an den Pranger“ überträgt der Autor die Argumentationsfiguren, die von „Bedenkenträgern“ zur Rechtfertigung einer Indizierung erotischer Literatur vorgebracht werden, auf eine abseitige Sparte des Buchmarktes und legt damit u.a. den oft paranoiden Irrwitz dieser Argumente bloß.
Angereichert wird der Text mit Zitaten aus den Werken der erotischen Literatur und illustriert mit Werken aus der Sammlung des Autors.