Endstation Tessin

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Der gebürtige Brasilianer Leonardo Bassi verliert seine Ehefrau nach vierzig Ehejahren bei einem Autounfall. Dass beim Luzerner Hotelier zur selben Zeit – als Ursache regelmässiger Kopfschmerzen – ein Gehirntumor diagnostiziert wird, wirft den bald sechzigjährigen aus der jahrelangen Routine. So verlässt er Luzern, beherrscht vom Gedanken, die Reise ins Tessin als Fahrt zur Endstation seines Lebens anzusehen.

Schon am ersten Tag im Tessin provoziert ein tragisches Ereignis Leonardo Bassis Gefühle. Nur schon der Gedanke, einer fremden jungen Frau als Beschützer in auswegloser Situation zu helfen, erweckt neue Lebenskräfte. Sein schwarzer Humor und die blühende Fantasie unterstützen ihn dabei, dieser jungen Frau auf der Flucht vor den angeblichen Hintermännern des Regimes ihres Heimatlandes zu helfen. Dass ihm dabei Commissario Carlo Celio mit seinem Team auf den Fersen ist, macht alles nicht einfacher …