Kasperl in Ferien

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Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater ist kein x-beliebiger Zelt-Kasperl, sondern vergnügliche, literarische Kinderunterhaltung. Die Puppenbühne wurde mit vielen exzellenten Kritiken bedacht und war an etlichen Theatern und Festivals zu Gast, darunter auch dem Münchner Volkstheater.
Inhaber, Autoren, Sprecher und Puppenspieler sind Richard Oehmann und Josef Parzefall, die für ihre Bühne bereits neun Kinder-Stücke geschrieben und in ganz Deutschland aufgeführt haben.
“Kasperl in Ferien“ ist die Fortführung von Doctor Döblingers Kasperl-Hörspielreihe. Die Texte dazu wurden im bayerischen Dialekt und mit einem grossen Hang zum Absurden verfasst. Im Vordergrund steht aber stets die spannende Unterhaltung für die Kinder, wobei die Erwachsenen durchaus mitlachen dürften. Die Charaktere sind dabei klassische Kasperlfiguren, etwa Polizist, Zauberer, Hund, Seppl, Krokodil, König, etc.
Das Titellied „Alle Mitanand“ wurde eingespielt von Christoph „Stopherl“ Well von der Biermösl Blosn, der auch eine Gastrolle spricht. Der Tango „Oh, Heike Häschen“ wurde komponiert und musiziert von Peter Pichler.
Das aufwändige Booklet enthält Portraits sowie Informationen zu jedem der einzelnen Puppen-Charaktere. Ausserdem können die Kinder beim Hören eine detaillierte Landkarte der sehr skurrilen Kasperl-Region von Doctor Döblinger studieren.
Handlung:
Kasperl und Seppl werden von ihrer Grossmutter genötigt, den Prinzen Jochen zum Zelteln in den Wald mitzunehmen. Der verwöhnte Königssohn findet Ferien in der freien Natur viel zu langweilig. Mit seinem Gequengel verdirbt er Kasperl und Seppl den ganzen Spass. Da erfahren die beiden, dass der böse Zauberer Wurst soeben die schöne Prinzessin Heike entführt hat. Sie beschliessen, jene zu befreien, um sie mit dem Prinzen zu verheiraten und ihn somit loszuwerden.

„Das Beste seit Pumuckl“ TZ
„Die bayerische Form des Dadaismus. Für Erwachsene wie Kinder
gleichermassen geeignet.“ SZ

„Ein höchst vergnügliches Kasperlhören.“ Münchner Merkur

„Wortwitzige, liebevoll inszenierte Dialektgeschichten. Rundum ein vergnüglicher Abstecher ins Reich des Schmarrns, an dem nicht nur Kinder ihren Spass haben.“ Coburger Neue Presse

„Nach vielen Jahren langweilig zahnpädagogischer Preussen-Kaspereien gibt es mit Doctor Döblinger nun endlich wieder einen würdigen Kasperl in der Hanswurscht-Nachfolge.“
Landshuter Zeitung.

Das aufwändige farbige Booklet enthält Portraits und Informationen zu jedem der einzelnen Puppen-Charaktere sowei eine detaillierte Landkarte der sehr skurrilen Kasperl-Region.

Hörbeispiele unter www.rec-star.de