Seelenasyl

Kurzprosa und Gedichte

von

„Seelenasyl“ ist Gerd Egelhofs 35. Buchveröffentlichung. Für seine Lyrik bekam er 1999 ein Stipendium bei Hannover und wurde 2000 vom Land Baden-Württemberg ausgezeichnet. 2013 erhielt er einen Ehrenpreis für langjähriges, produktives Schreiben beim „Neuen Literaturpreis Remstal“. 2015 gewann er beim selben Literaturwettbewerb einen weiteren Preis. Dieses Mal für seine literarische Vielseitigkeit.
„Seelenasyl“ sind insgesamt 222 Gedichte und 16 Kurzgeschichten. Sie sind aus dem Leben geschöpft und handeln u.a. von „Verbotener Liebe“, „Gerechtigkeit“, die am Ende siegt, „Psychologischer Dreieinigkeit“, bei der Sigmund Freuds „Über-Ich“, „Ich“ und „Es“ aufeinandertreffen, und „Engen Verbindungen zu Gott, der Romantik und der Liebe“.
Des Weiteren geht es ums „Fremdgehen“, um das Scheusal Herbert Klapptnicht, um die Begegnung mit einer „Black-haired magic woman“ und darum, warum es sich, trotz allem, zu leben lohnt.