Hans Fallada (vier Romane) – Jeder stirbt für sich allein – Kleiner Mann, was nun? – Bauern, Bonzen und Bomben – Wer einmal aus dem Blechnapf frißt

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Vier große Romane von Hans Fallada:
Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada erschien erstmals 1947 und schildert den aussichtslosen Widerstand des Berliner Ehepaars Anna und Otto Quangel während der Zeit des Nationalsozialismus. Auf der Suche nach Gerechtigkeit ahnen die Eheleute nicht, dass sie bereits im Visier der Gestapo sind.

Kleiner Mann – was nun? von Hans Fallada erschien erstmals 1932 und schildert detailliert die Lebensumstände eines »kleinen Mannes« und seiner Frau in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik. Die Weltwirtschaftskrise und die ungewisse politische Situation sorgen dafür, dass das Leben zum Existenzkampf wird.

Bauern, Bonzen und Bomben von Hans Fallada erschien erstmals 1931 und schildert detailliert den Kampf und Auflehnung der Landbevölkerung und deren Boykott einer norddeutschen Kleinstadt, die gleichbedeutend für die kränkelnde Weimarer Republik steht.

Wer einmal aus dem Blechnapf frißt erschien erstmals 1934. In diesem Werk verarbeitet Hans Fallada detailliert und facettenreich seine Erfahrungen im Gefängnis.