BABABOUCHE – Emma und Babou und die Prinzessin Doppelmopps

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Über das Buch und das Projekt Bababouche
Das Kinderbuch „BABABOUCHE – Emma und Babou und die Prinzessin Doppelmopps“ erzählt auf 1.104 Seiten ein spannendes Abenteuermärchen, das jedoch auch alle Elemente der traditionellen Märchen beinhaltet. Märchen sind wichtig für die gesunde psychische Entwicklung von Kindern, indem sie viele Elemente des erwachsenen Lebens spiegeln und die Kinder sich so auf unterschiedliche Weise mit diesen auseinandersetzen. Das Buch ist mit etwa 400 farbigen Illustrationen bebildert und deshalb auch schon für die ganz jungen Leser sehr anschaulich. Es werden mehr als 200 Vokabeln in Englisch durch die Lektüre des Kinderbuches vollkommen entspannt gelehrt und gelernt, die in den Text eingebettet sind und mit vorgelesen werden, sodass sich deren Bedeutung für das Kind unmittelbar aus dem Kontext ergibt. Diese Vokabeln können auch, falls gewünscht, in den Sprachen Französisch, Spanisch und Türkisch in den nach jedem Kapitel angelegten Lern-Tools gelehrt werden.
Ergänzend gibt es ein Computerspiel „BABABOUCHE – The Game“, das das Buch didaktisch ergänzt und die dort gelernten Vokabeln weiter verfestigt. Das Buch ist auch als e.book bei Amazon erhältlich, und zwar als Serie, aufgeteilt aufgrund des Umfanges und der vielen Illustrationen auf gesamt 9 e.books.
Viele weitere Informationen zum Projekt BABABOUCHE finden Sie auf der Website der Schriftstellerin www.beatriceboehm.com

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Geleitwort von Prof. Dr. Martin Korte, Hirnforscher und Lernexperte an der TU Braunschweig, Autor von “Wie Kinder heute lernen”:
„Auf spannende Weise werden in der Welt und durch die Art, wie diese Welt von Bababouche be­schrieben wird, zwei wichtige Er­gebnisse neurowissenschaftlicher und psychologischer For­schung mit­einander vernetzt: Für die schulische und berufliche Leistungs­fähigkeit heutiger Kinder sind zum einen ihre Sprach­kompetenz und zum anderen ihre gefühlsmäßige Bin­dung an das Elternhaus entscheidend. Rück­halt und Gefühle sind also wichtig, aber eben auch Sprach­verständnis. Und dieses soll­­te sich nach Möglichkeit nicht nur auf eine Sprache beziehen. Ergeb­nisse der Hirnforschung belegen eindrücklich, dass wir darauf angelegt sind, Sprache bis spätes­tens zum zehnten Lebensjahr zu lernen und dies gilt auch für die zweiten und dritten Spra­chen, deren korrekte Aus­spra­che wir am besten schon vor dem sechs­ten Le-bensjahr lernen sollten. Je früher wir mehr als eine Sprache lernen, um so kompetenter sind wir in der Welt der Spra­chen zu Hau­­se. Und nicht nur das, insgesamt wird die kognitive Leis­tungs­fähig­keit des Gehirns verbessert, eben­so wie der Zugang zu anderen Kul­turen und damit auch der Tole­ranz diesen gegen­über. Die Um­set­zung dieser Er­kenntnisse ist aber weit schwieriger als das Gewinnen die­ser For­schungs­er­geb­nisse und es ist ein großes Ver­dienst dieses Bu­ch­es, fantasiereich und spielerisch schon bei sehr jungen Kindern den Wunsch nach einer zweiten Spra­che zu wecken und erste Wör­ter­brücken in die­se Fremd­spra­che zu wagen. Mei­nen Glück­wunsch zu diesem ebenso gewagten wie geglückten Experiment!“

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Vorwort der Schriftstellerin Béatrice Böhm (Auszug):
„Bababouche ist, zunächst, eine heile Welt, wie Kinder sie sich wünschen. Es gibt Abenteuer zu erleben und zu bestehen, es geht um Werte wie Fürsorge, Freundschaft und Familienzusammenhalt, um Selbstreflexion und, natürlich, um das Gute und das Böse. Entstanden ist “Bababouche – Emma und Babou und die Prinzessin Doppelmopps” im Laufe von zehn Jahren, beeinflusst von Reisen in unzählige Länder, geschrieben auf verschiedenen Kontinenten. In dieser Zeit gab es viele schöne Stunden des Dialoges mit meiner Tochter und mit ihrer Großmama über die Charaktere des Märchens, über viele Details und natürlich auch über die Entwicklung der Handlung.?
So entstand ein Abenteuermärchen, das von drei Generationen konkret beeinflusst wurde und in dem sich die Träume und Sehnsüchte eines kleinen Mädchens genauso wiederfinden wie die Lebensweisheit einer echten Großmama, wie es sie in der heutigen Zeit leider nur noch viel zu selten gibt.
Wir alle wissen, dass Lernen eines der größten Abenteuer des Lebens ist. Lernen als Weltbürger in einer universalen Gemeinschaft erfordert, insbesondere bei jungen Kindern, ein emotionales Aufgehobensein und eine persönlichkeitsimmanente Motivation, entdecken zu wollen, über die die meisten Kinder von Geburt an verfügen. Genau diese gilt es, weiter zu fördern, sodass lernen zu wollen eine selbstverständliche, lebenslange Grundhaltung und somit ein Urbedürfnis sein wird. Um eine bestmöglich positive Persönlichkeitsentwicklung zu gewährleisten. Um das Überleben im Wettbewerb zu sichern. Um den Reichtum des gesamten Seins zu erfahren.“

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Über die Schriftstellerin
Béatrice Böhm, Jg. 1960, studierte an der Universität Essen Germanistik, Kunst, Pädagogik und Psychologie. Sie ist seit zwanzig Jahren mit einem Chirurgen verheiratet, hat eine zwölfjährige Tochter, ist Babous Hunde-Mama und zudem Emmas Hunde-Lieblingstante. Diese zwei wundervollen Wesen haben sie inspiriert, das Bababouche-Projekt ins Leben zu rufen und „BABABOUCHE – Emma und Babou und die Prinzessin Doppelmopps“ zu schreiben, mit dem schon kleinste Kinder spielerisch und vollkommen unangestrengt beginnen können, Englisch zu lernen. Zehn Jahre ihres Lebens verbrachte sie mehr unter als über Wasser – im Rahmen ihrer weltweiten Tauchreisen und ihrer Tauchlehrerausbildung bis hin zum Padi Staff Instructor. Die Meerjungfrau Mimosa hat sie jedoch leider nie persönlich dort unten angetroffen, was sie bis heute bedauert. Sie gibt seit dreißig Jahren ein Lifestyle-Magazin heraus, produziert Musik-CDs und war viele Jahre Gastgeberin großer Events.

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Soziales Engagement
Im Rahmen seiner gemeinnützigen, mildtätigen Vereinsarbeit engagiert sich der BABABOUCHE E.V. für die frühkindliche Mehrsprachigkeit und unterstützt sowohl komplette Schulklassen als auch Kinder, die in Not geraten sind und in entsprechenden Institutionen leben mit Lernmaterialien: www.bababouche-nonprofit.com