Andreas Romberg – Der Notenfinder

Eine Bildergeschichte

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„Andreas liebte die Musik. Wenn er auf seiner Geige spielte, verschwammen die
Bilder seiner Umgebung und er tauchte in eine andere Welt ein. Sein Herz folgte den
Melodien und klopfte im Rhythmus der Noten, mal schnell, mal langsam, aufgeregt
oder ruhig. So wie er es wollte. Oder hatten es die Komponisten so gewollt, die die
Noten auf die Linien gebannt hatten? Doch Andreas wollte nicht nur die Musik
von anderen spielen. Immer wieder geisterten Noten in seinen Gedanken
herum, aber er konnte noch keine Ordnung hineinbringen. Noch
blieben die Notenlinien in seinem Kopf leer. … “
Wer wissen möchte, über welche wunderlichen Abenteuer Andreas Romberg
bei einem Besuch in seiner Geburtsstadt Vechta zu seinen eigenen
Noten findet, sollte sich zudem das Bilderbuch anschauen und natürlcich auch die beiligende DVD
Länge: ca. 30 Minuten
Extras auf der DVD: Bänkelgesang „Stadtbrand 1684“
von Christoph Seebaß, Laute: Gerhard Koch, Gesang: Nils
Gerhardts; „Sprache der Tonkunst“ von Andreas Romberg,
eingespielt durch die Romberg-Musikschule Dinklage