– Ach bittrer Winter
– Ach, nichts ist weit und breit
– Ach wie ist das Leben schön
– Ach, Vater, sprich, wie fang ichs an
– Ade zur guten Nacht
– Alle guten Gaben, alles was wir haben
– Alle Vögel sind schon da
– Aller Augen warten auf dich
– Am Brunnen vor dem Tore
– Als die Welt verloren, Christus ward geboren
– Am Straßenrand, bedeckt mit Staub
– Auch der Brummer lernt fein singen
– Auf, auf zum fröhlichen Jagen
– Auf der Wiese vor dem Haus
– Auf, du junger Wandersmann
– Aufzug der Stände
– Aus ist das Liedel, aus ist der Tanz
– Bescheiden lebt das Hungerblümchen
– Bist du verzagt, weil dich so vieles überragt
– Bunt sind schon die Wälder (Volksweise, Marx)
– Da hilft kein Lippenspitzen
– Das Laub fällt von den Bäumen
– Das Lieben bringt groß Freud
– Das Wandern ist des Müllers Lust
– Daß zwei sich herzlich lieben
– Der Frühling ist zwar schön
– Der Mädchen schönstes Wahlrecht
– Der Mond ist aufgegangen
– Der Musikant, was kann er spielen
– Der Tag bricht an, niemand mehr schlafen mag
– Der Tag ist seiner Höhe nah
– Der Vöglein Lied ertönt am Morgen
– Der Winter ist vergangen
– Dich, Schöpfer, lobt die ganze Welt
– Die beste Zeit im Jahr ist mein
– Die blauen Beeren, sie wachsen im Wald
– Die Blümelein, sie schlafen
– Die Gedanken sind frei
– Die güldene Sonne bringt Leben
– Die Lorbeerbüsche blühen
– Dieser Tag, an dem vor Jahren
– Diese Buch hab ich gekauft
– Dirndle willst du heirat’n
– Dort, wo die Sterne steigen
– Dreh dich, Rädchen, spinne mir ein Fädchen
– Dreh dich zu mir doch noch einmal herum
– Drei Schiffe sah ich fahren
– Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein
– Durch die morgenroten Scheiben
– Durch Feld und Buchenhallen
– Ei, wie so töricht, wenn man’s betrachtet
– Ein alter Rabe, der sehr weise
– Ein fröhlich Lied zur rechten Zeit
– Ein Jäger jagt ein wildes Schwein
– Ein Jäger längs dem Weiher ging
– Ein Stimm beginnt im Abend sacht
– Eine alte dicke Ente
– Es, es, es und es
– Es ist ein Ros entsprungen
– Es ist ein Schnee gefallen
– Es ist für uns eine Zeit angekommen
– Es ist so still geworden
– Es ist umsonst, dass dir das Glück
– Es lebte einst in Indien
– Es tagt der Sonne Morgenstrahl
– Es war ein König inThule
– Es war einmal ein brauner Bär
– Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm
– Es war einmal ein Papagei
– Es wollt ein Jägerlein jagen
– Feldeinwärts flog ein Vögelein
– Freiheit, die ich meine
– Friedlich wandelt Stern an Stern
– Frisch auf ins weite Feld
– Fröhlich fangt alle an
– Fröhlich sei das Mittagessen
– Frühling steigt von den Bergen hernieder
– Füllest wieder Busch und Tal
– Glück, Gesundheit, Heil und Segen
– Glück und Freud möchten heut
– Glück und Segen wünschen wir
– Gott fügt es, er bestimmt die Zeit
– Gott hat alles recht gemacht
– Grüß Gott, du schöner Maien
– Gute Nacht, bis der Tag erwacht
– Hab mein Wage vollgelade
– Hans im Schnakenloch hat alles, was er will
– Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh
– Heut kam ein Engel vom hohen Himmel
– Heut kommt der Hans zu mir
– Heute abend auf dem Ball
– Hier denkt jeder nur an sich selbst
– Hinterm Haus im Baum singt ein Vögelein
– Hochzeitsständchen
– Höre meine Bitte! Heilge Tugend
– Hört, der Engel helle Lieder
– Hört die Vöglein überall
– Ich bin ein armer Bettelmusikant
– Ich hab mich hinten angewurzelt
– Ich geh durch einen grasgrünen Wald
– Ich ging einmal nach Buschlahé
– Ich gung im Walde so für mich hin
– Ich singe dir mit Herz und Mund
– Ich wollt ein Bäumlein steigen
– Ihr Hirten, uns ist was geschehn
– Im Felde schleich ich still und wild
– Im Frühtsau zu Berge wir gehen
– Im jungen Lenz die Wiese blüht
– Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt
– Im Tal, da liegt der Nebel
– In meinem Bauerngarten, da stehn viel schöne Blum
– In meinen Garten trat ich ein
– Inmitten der Nacht, als Hirten erwacht
– Ist’s die Lerche schon, die ruft
– Jetzund reis‘ ich weg von hier
– Juchhe, der erste Schnee
– Kein langes Gedicht, nur diese drei Worte
– Kein schöner Land in dieser Zeit
– Klopfe heftig, klopfe kräftig
– Kommet her, stimmt mit uns ein
– Kommst du mal an ein Rasthaus
– Kommt ein Vogel geflogen
– Kommt, ihr lieblichen Stimmen all
– Kommt in den Wald, den grünen, grünen Wald
– Komm, Trost der Nacht, o Nachtigall
– Laßt uns, die wir fröhlich waren
– Lebe glücklich, lebe froh
– Lieblich ergrünen so Auen als Felder
– Liebst du mich, so lieb ich dich
– Liebt euch auf Erden, liebr und wißt
– Linke Hand am Wagengriff
– Lobt Gott getrost mit Singen
– Lobe den Herren, den mächtigen König
– Mancher will die Laute schlagen
– Mein Handwerk fällt mir schwer
– Möge mich auch diese Speise
– Morgens früh um sechs, kommt die kleine Hex
– Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus
– Nach grüner Frab mein Herz verlangt
– Nachtigall, ich hör dich singen
– Nehmt Abschied Freunde, ungewiss ist alle Wiederkehr
– Nun kommt, ihr Burschen, kommt herbei
– Nun sich das Herz von allem löste
– Nun sich der Tag geendet hat
– Nun wandel ich gern mit gelinderem Schritt
– Nun will der Lenz uns grüßen
– O Bethlehem, du kleine Stadt
– O du mein Gott, singen Engelein so fein
– O du schöner Rosengarten
– O du stille Zeit, kommst, eh wir’s gedacht
– O holde Musika, singe mir Trost
– O mein Zahn, der tut weh
– Regnets am Siebenschläfertag
– Sah ein Kanb ein Röslein stehn
– Saß ein Eichhorn auf dem Heckendorn
– Scheiden tut so weh
– Scheint der Sonne letzter Strahl
– Seht, das Kindlein weinet
– Seht, der Schneemann schmelzet schon
– Seht, zwischen Esel, Ochs und Rind
– Sei deiner Eltern Stolz und Zier
– Sieh Gottes Gestirn, o wie blinkt’s
– So geht die Sonne auf
– So ruhig geh ich meinen Pfad
– Sonne, Regen, Wind und Wolken
– Sonne, Sonne, scheine. Mein Mädchen
– Sonnenschein, leuchte mir ins Herz hinein
– Still, weil’s Kindlein schlafen will
– Tanz, Mägdlein, tanz. Und laß dich nicht gereuen
– Teure Freiheit, die im Licht
– Trara, es tönt wie Jagdgesang
– Treu bei Treue, Lieb bei Liebe
– Trariro, der Sommer der ist do
– Und ist der Lenz gekommen
– Und wenn der Himmel regnen will
– Verschneit liegt rings die ganze Welt
– Viel essen macht viel breiter
– Viel Freuden mit sich bringet
– Vivat der Bauer, vivat hoch!
– Wacht auf, Ihr schönen Vögelein
– Wär ich ein Vögelein und hätte Flügelein
– Wahre Freundschaft kann nicht wanken
– Was ist Glück? Ein Augenblick
– Was sich liebt, das neckt sich auch
– Weide, silbern Angesicht, weil ich dich von weitem sehe
– Welt liegt im Winterkleid
– Wenn alle Brünnlein fließen
– Wenn dich einmal der Hafer sticht
– Wenn morgens früh die Sonn aufgeht
– Wer wird nicht lieben wonnevolle Maienzeit
– Wie der Acker, so die Rübchen
– Wie es schneit, wie es schneit
– Wie hoch ist der Himmel
– Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
– Wie schön leuchtet der Morgenstern
– Wieder einmal ausgeflogen, wieder einmal heimgekehrt
– Wieder ist Sommerszeit, prächtig die Saaten stehen
– Wiedersehen ist ein schönes Wort
– Will das Glück nach seinem Sinn
– Will ein lustig Liedchen bringen
– Willkommen, lieber schöner Mai
– Wir gehen noch nicht nach Haus
– Wir winden dir den Jungfernkranz
– Wir wissen nicht, womit der Steinbrech
– Wir wünschen dir von Herzensgrund
– Wo auf die bunte Aue, hoch die Pappel schaut
– Wo man singt, da laß dich ruhig
– Wo man singt, dass alles klingt
– Wo steckt denn der Kuckuck
– Wohlan, die Zeit ist kommen
– Wohlauf in Gottes schöne Welt
– Wollen wir Häslein jagen
– Zum Tanze, da geht ein Mädel
– Zwischen heut und morgen liegt eine lange Frist
- Veröffentlicht am Montag 18. November 1974 von Merseburger Berlin
- ISBN: 9783875371284
- 256 Seiten
- Genre: Film, Musik, Sachbücher, Theater