Der Dichter Kuno Raeber

Deutungen und Begegnungen

Vorwort.
Eingangs.
Dazwischen 1.
Beatrice von Matt: Schreiben aus vergessener Tradition.
Dazwischen 2.
Ulrich Hohoff: Kuno Raebers Gedichte aus 35 Jahren.
Cyrus Atabay: Zwei Gedichte.
Christian Enzensberger: Unstillbar K.
Dazwischen 3.
Peter Schneider: Zwei Schweizer in Deutschland – Zwei frühe Begegnungen.
Christina Viragh: Noch eben „Sacco di Roma“ im Ablauf der Zeit.
Dazwischen 4.
Martin Schmid: Härtung.
Martin Schmid: Raeber und das Ganze.
Johano Strasser: Nachtwind.
Dazwischen 5.
Christiane Wyrwa: „Sacco di Roma“ – Mutmaßungen über ein enormes Gedicht.
Dazwischen 6.
Reinhard Steiner: Braque’s Ovale oder eine Reise der Kunst ins Innere der Dinge.
Boldù: Sieben Räume von Licht und Dunkelheit.
Sigrid Bauschinger: Kuno Raeber in Neu York.
Dazwischen 7.
Matthias Klein: Die entflammte Seele. Notizen zu Kuno Raebers Theater.
Antonia und Massimo Sani: Gegeninterview – Kuno Raeber und Italien.
Dazwischen 8.
Ignacio Escribano-Alberca: Postmoderne und Religion. Gedanken zu „Bocksweg“.
Dazwischen 9.
Jörg Trobitius: Pinguin und Pelikan. Metamorphosen, Spiele, Projekte.
Dazwischen 10.
Peter Spycher: Ein Blick auf Kuno Raebers „Mißverständnisse“ von einem seiner Manuskripte aus.
Dazwischen 11.
Scarlatto Negrentino: Pentateuch – Tagebuchnotizen eines Querulanten.
Dazwischen 12.
Ausgangs.
Lothar Kramm. Hans Platschek. Fabius von Gugel.