Bereits 1850 stellte Ludwig Feuerbach fest: ‚Der Mensch ist, was er ißt.‘ Man kann sich so ernähren, daß Leib und Seele zusammengehalten werden. Der Leib wird zum Diener der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen. Die heutige Nahrung ist hinsichtlich ihrer Beschaffenheit so geartet, daß die Menschheit auf dem besten Weg ist, in einem chronischen Krankheitszustand zu verharren. Wie muß eine Landwirtschaft wirken, die im Dienste des Nahrungsbedürfnisses des Menschen steht, der nach seelisch-geistiger Entwicklung strebt?
- Veröffentlicht am Freitag 6. November 1998 von Verlag am Goetheanum
- ISBN: 9783723510315
- 32 Seiten
- Genre: Anthroposophie, Sachbücher