Stiller Heimatentzug

1941-1945

von

Der 17-jährige Sohn eines jüdischen Vaters, aufgewachsen in Wiesbaden, flieht 1943 durch den Rhein schwimmend in die Schweiz – Leben in Internierungslagern. Authentisch, autobiographisch, erzählt anhand einer fiktiven dritten Person, um Distanz zu gewinnen.