Herren und Knechte der Kirche

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Das ‚verbotene‘ Buch, gegen dessen Erstauflage 15 Prozesse von Kirchenmännern und einem Medienkonzern geführt wurden, jetzt in neuer Bearbeitung wieder im Buchhandel: brisanter, kritischer und (noch) beschämender für die Herren und Knechte der Kirche!

Pressestimmen zur Erstauflage:

‚Mynareks Erinnerungen werden zweifellos für Deutschlands und Österreichs katholische Hierarchie die ärgerlichste Lektüre seit langem sein.‘

Der Spiegel

‚Herren und Knechte der Kirche ist das zweifellos beste Buch, das ein ehemaliger Priester und katholischer Theologieprofessor unseres Jahrhunderts geschrieben hat.‘

Europäische Kirchenfreie Rundschau

‚Hier werden unseres Wissens in dieser detaillierten Form zum ersten Mal von einem Insider die Mißstände der Kirche Punkt für Punkt offengelegt. Hier werden Informationen gegeben, die der aufgeklärte Mensch des 20. Jh. für einen mittelalterlichen Alptraum des Hieronymus Bosch halten würde. Doch leider ist es kein Traum, sondern bittere Realität unserer Gegenwart. In ›Herren und Knechte der Kirche‹ wird aufgezeigt, daß sich die katholische Kirche in ihrem Wesen überhaupt nicht verändert hat, sondern daß sich nur die Formen, in denen sie heute ihre Macht ausspielt, verfeinert haben. Scheiterhaufen brennen ›noch nicht mehr‹, aber die unterschwellig-subtilen Formen der Machtausübung machen die ganze Sache nur umso hintergründiger. Dies weiß Hubertus Mynarek und setzt hier an. Ja, das Schicksal dieses Buches selbst ist ein schauerliches Zeugnis für die Verfilzung von Kirche und Staat.‘

MIZ (Organ des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten)