Schon lange spricht man vom Umgang des Westens und dem Ende des Christentums. Zu Beginn des neuen Jahrtausends fühlen sich die Menschen zunehmend unsicher und empfinden Angst. Viele haben den Eindruck, dass die Kinder und die Religion des Abendlandes dem Aufkommen neuer Weltanschauungen und neuer Religionen nichts entgegensetzen können.
Andrea Riccardi, der Gründer der Gemeinschaft Sant’Egidio, denkt hier anders. In der säkularisierten und globalisierten Welt, in der Begegnung zwischen Menschen und Völkern sieht er neue Möglichkeiten für die Religionen und für die Christen.
- Veröffentlicht am Montag 15. September 2003 von Echter
- ISBN: 9783429025816
- 234 Seiten
- Genre: Philosophie, RELIGION, Sachbücher