CyberArts

International Compendium Prix Ars Electronica

von ,

Der Prix Ars Electronica stellt seit 1987 als Wettbewerb für CyberArts ein international beachtetes Trendbarometer der aktuellen Medienkunst dar. Bislang haben Künstler aus aller Welt mit rund 25 000 Werken ihre künstlerischen Statements im Bereich aktueller Medien- und Computerkunst abgegeben. CyberArts 2004 dokumentiert die von einem Team internationaler Experten ausgewählten besten Arbeiten der Wettbewerbskategorien ‚Computeranimation/Visual Effects‘, ‚Digital Musics‘, ‚Interaktive Kunst‘, ‚Net Vision‘ und dem nationalen Jugendwettbewerb ‚u19 – freestyle computing‘ in Text und Bild. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Ars Electronica ist die Kategorie ‚Digital Communities‘ hinzugekommen, in der zwei Goldene Nicas an Internetprojekte mit großer soziopolitischer Bedeutung verliehen wurden. Neu eingerichet wurde außerdem das Kunst- und Technologiestipendium ‚[the next idea]‘.Das umfangreiche Buch wird von einer DVD mit einigen der besten Computeranimationen und Visual Effects, darunter auch dem preisgekrönten Film „Ryan“ von Chris Landreth in voller Länge (13:55 Min.), sowie einer CD mit Beispielen der Kategorie ‚Digital Musics‘ begleitet. Festival Ars Electronica, Linz 2.9.-7.9.2004