Wer sich keine Zeit lässt, wirtschaftet ab. Das gilt für die Gesellschaft genauso wie für Unternehmen oder einzelne Menschen. Mit unserer zeitlichen Monokultur verursachen wir mehr Schaden als Nutzen – es gilt, die Produktivität vielfältiger Zeitformen zu entdecken. Man muss schnell sein, aber auch langsam, man muss Pausen machen, warten können, manches wiederholen, um Neues zu erkennen und vom Alten zu unterscheiden.
Ein Plädoyer wider das Diktat der Uhrenzeit.
Lasst tausend Zeiten blühen!
- Veröffentlicht am Samstag 1. April 2006 von Hirzel, S., Verlag
- ISBN: 9783777614281
- 224 Seiten
- Genre: Gesellschaft, Politik, Sachbücher, Wirtschaft