Turaabhi – Das Bäumchen, das geschnitten werden musste

Das Lebensdrama eines Bön-Lamas, das sich vor 7000 Jahren in der Mongolei zutrug (eine Reinkarnations-Biografie)

von

Reinkarnations-Biografie

Aus der langen Kette der Wiedergeburten enthüllt sich das Lebensdrama eines Bön-Lamas, das sich vor 7000 Jahren in der Mongolei zutrug:

Völlig überraschend und ungewollt taten sich der Autorin durch spontane Rückerinnerung eine Reihe von Vorleben auf. Stück für Stück eröffneten sich ihr die Lektionen, die sie im jeweiligen Leben zu absolvieren hatte. Es wurde ihr gezeigt, wie sie durch die eigenen Gedanken und Handlungen ihre Lebenskette selbst gestaltet hat und wie sie aus allen Verstrickungen wieder zur Erlösung gelangen kann. Diese geistigen Methoden stehen auch jedem anderen offen, ohne dass er selbst seine früheren Inkarnationen noch einmal durchleben müsste.
Das hier geschilderte Lebensdrama spielte sich vor 7000 Jahren in einem mongolischen Kloster der Bön-Religion ab. Diese stand damals in ihrer Blütezeit; echte Geistigkeit durchdrang das Leben und Wirken der Mönche. Die Autorin schildert lebensnah die Biographie des jungen Lamas Turaabhi, der sie selber in einer ihrer früheren Inkarnationen war. Sie berichtet, wie das Kind gleich nach seiner Geburt ins Kloster gebracht wurde und eine strenge und zugleich liebevolle Erziehung durch erleuchtete Meister erfuhr. Die Ausbildung zum Priester und Arzt war für den jungen Lama nicht nur eine Zeit beglückender Erfahrungen, sondern auch großer Herausforderungen; doch die schwerste Prüfung seines gesamten Lebenszyklus’ stand ihm erst noch bevor.