psychosozial

Zum Wirken von Michael Lukas Moeller

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Die kreative, unkonventionelle Arbeitsweise und Beziehungsgestaltung des Psychoanalytikers Michael Lukas Moeller wird durch MitarbeiterInnen, FreundInnen und Kollegen veranschaulicht. Die Erforschung von Arbeitsstress und Prüfungsangst, Selbsthilfe und Paargruppen markierte den Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere in Gießen. Die Frankfurter Psychosoziale Ambulanz verband in einem einmaligen Modell Selbsthilfe, Psychoanalyse und Paarmedizin mit Baby- und Erwachsenenambulanz an einer Universitätsklinik. Die Gruppenanalyse stand im Zentrum seines Lebens – so auch im Buch: als Ort der Heilung und Selbstentwicklung von älteren Menschen oder PsychoanalytikerInnen in autonomen Gruppen, als Forschungsgegenstand und als Ort der Liebe und der Bearbeitung des Sterbens. Die Vielfalt persönlicher Eindrücke in den Beiträgen spiegelt die Wirkung Michael Lukas Moellers auf Arbeit und Leben seiner Mitmenschen etwas wider.

Mit Beiträgen von R. Balmer, I. Baumgarten, E. Brähler, K. Buchinger, K.-W. Daum, E. Hedervari-Heller, R. Heltzel, I. Hudson, M. Kögler, D. Korzcak, C. Krause-Girth, U. Lamparter, H.-J. Maaz, J. Matzat, M. L. Moeller, K. Reuter, J. Scheer, B. Strauss, F. Wenzel, G. Wilke