Der Garten von Eichstätt-Hortus Eystettensis

Kommentarband -Commentarium

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In der zweiten Hälfte des 16. Jh. statteten die Fürstbischöfe von Eichstätt ihre Residenz auf der Willibaldsburg mit repräsentativen Gartenanlagen aus. Diese Gärten waren schon bald wegen ihrer heimischen und vor allem fremden Pflanzen weit berühmt. Der Nürnberger Apotheker Basilius Besler veröffentlichte 1613 ein Buch mit Kupferstichtafeln all dieser Gewächse – das „Hortus Eystettensis“.In vorliegendem Prachtband sind sämtliche Bildtafeln wiedergegeben und kommentiert, darüber hinaus wird das Werk in seinen historischkulturellen Kontext eingeordnet.