Wie der Himmel so blau

Über das magische Tun und Lassen

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Wir leben in einer Zeit des Überganges, der uns alle fordert. Die Globalisierung der westlichen Lebensart bringt zunehmend Probleme mit sich, die nun offenkundig werden. Es scheint, dass wir unter einem Übergewicht besonderer Art leiden – dem zu großen Gewicht, das wir auf rationales Denken legen. Wir vergessen dabei, dass das Leben selbst das Denken hervorgebracht hat, und zwar als eines seiner vielen Kinder, und nicht umgekehrt. Daher sollte das Gefühlsmäßige, das Träumerische, das Künstlerische und Spontane, wieder stärker unser alltägliches Leben bestimmen. Auch in unserem täglichen Bewusstsein. Wie wir dahin gelangen können, und welche Möglichkeiten sich uns dadurch eröffnen, wird in diesem Buch dargelegt.