Wieder haben hunderte Leserinnen und Leser der Freien Presse Onkel Max ganz schön auf den Zahn gefühlt, haben ihn mit der Deutschen Reichsbahn in die Diskothek, aber auch an den Äquator geschickt. Sie waren mit ihm von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch unterwegs, haben ihm Bier und Bitterorangen aufgetischt, fuhren mit Blaulicht in die Bukowina und haben zwischen Sekt, Selters und Champagner gewählt.

Wieder hat Onkel Max keine Mühen gescheut, um Leserfragen von A wie Albtraum bis Z wie Zahnimplantat zu beantworten. Mit arabischen Zahlen hat er sich befasst und mit den Streifen des Zebras. Er hat versucht, sich durch die Anzahl der deutschen Steuern zu kämpfen und ist auch dem geheimnisvollen Mondregenbogen nachgegangen.

Manchmal hat Onkel Max gestaunt, wie nahe liegend doch manche Frage ist und wie schwierig manche Antwort. Immer hat er sich gefreut über die Neugier der Leserinnen und Leser der Freien Presse, die ihm nun schon so viele Jahre treu geblieben sind, und schon jetzt freut er sich auf die nächsten Fragen – denn das ist keine Frage: Neugier und Wissensdurst wird es geben, solange es Menschen gibt.

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