Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder

nummer 157

Mit vierzig Jahren gilt eine Zeitschrift als alt, als uralt sogar, so greise, dass man gelegentlich gefragt wird: Wie habt ihr denn das geschafft? oder Was, euch gibt´s noch? Höchste Zeit also, ein Heft dem „Altsein“ zu widmen. Im Schwerpunkt sprechen sieben engagierte Persönlichkeiten über ihr bewegtes 20. Jahrhundert. Außerdem in diesem Heft: Pawel Smolenskis Mauthausen-Reportage „Mein Großvater im Museum des Todes“, Erinnerungen des radikalen Konstruktivisten Ernst von Glasersfeld, Polaroid-Collagen von Christoph Wilhelm Aigner und vieles mehr.