11.3. – Der Amoklauf von Winnenden

Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen

von

Nach einem Jahr ist es endlich Zeit für die „ganze“ Wahrheit
Guido Grandt beleuchtet akribisch die politischen und Fallspezifischen Hintergründe, die Widersprüche betreffs Täter, Geisel und der Amoklauf-Chronologie, die Vertuschungen, Pannen und Rätsel und stellt unbequeme Fragen:

– warum wurden „Märchen“ betreffs Identifikation des Täters in die Welt gesetzt?
– handelte es sich um einen „wahllosen“ Amoklauf oder um „gezielte“ Exekutionen?
– stand Tim K. bei der Tatausführung unter dem Einfluss von Antidepressiva?
– beging Tim K. tatsächlich Selbstmord oder wurde er „hingerichtet“?
– warum wurden die „Liegepositionen“ seiner Leiche verändert?
– warum wurden die Opfer (scheinbar) nicht obduziert?
– warum erkannte die Polizei Tim K. als Täter nicht?
– gab es einen „zweiten“ Täter?
– warum wurde nach dem Tod von Tim K. ein Polizeieinsatz nach einem weiteren Täter verschwiegen?
– ist Jörg K., der Vater des Amokläufers, gegen den jetzt ein Gerichtsverfahren ansteht, nur ein „Bauernopfer“?
– und viele weitere Fragen…
Nach diesem Buch muss die Geschichte vom Amoklauf von Winnenden neu geschrieben werden.