Die sieben Erzengel

Rhythmen der Inspiration in der Natur- und Kulturgeschichte

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In einer Zeit, in der hohe Würdenträger kaum noch verheimlichen, dass sie aufgehört haben, an Engel zu glauben, erleben wir eine überraschende Wende. die wissenschaftliche Forschung führt uns zu Beweisen, dass die mittelalterliche Lehre von den Engeln doch Recht hatte. Große historische Persönlichkeiten schöpfen Inspiration aus den geheimnisvollen Tiefen ihrer Seelen und empfangen zur gleichen Zeit über all auf dem Erdball die gleiche ästetischen, philosophischen, religiösen und staatsmännischen Impulse. Ungeachtet dessen, ob sie Atheisten, Christen, oder Indianer sind, berichten sie über die gleichen oder ähnliche innere Offenbarungen. Diese Offenbarungen entsprechen den traditionellen Archetipen, den Engeln und Gottheiten, die einander in der Geschichte in einer zyklischen Zeitordnung abwechseln.

Die mittelalterlichen christlichen und arabischen Gelehrten kannten noch diesen aus dem Schatz der babylonischen Tempelweisheit stammenden Plan. Die Schlußfolgerung des Pressburger Mathematiker und Sophiologen Dr. rer.nat. Emil Páles, ist eindeutig: die Angelologie – die Lehre von den Engeln – war keine Spekulation! Das geht aus einer mehr als 15 Jahre umfassenden Erfrorschung der Wellen des Schöpfertumsin der Geschichte mit den exakten Methoden der mathematischen Statistik hervor. Seine Fachopponenten sind sprachlos und die Kirche ist in Verlegenheit.Eine uralte Weisheit ist verjüngt und klarer als je zuvor aus ihrer eigenen Asche auferstanden.