Die Krise denken

Finanzmärkte, soziale Kämpfe und neue politische Szenarien

Zentrale Texte der europäischen postoperaistischen Debatte zur globalen Krise und zur sozialen Befreiung.

Theoretisch und politisch fundiert untersuchen die Autor_innen die Hintergründe der globalen Krise, fragen nach sozialen und politischen Konfliktlinien und nicht zuletzt nach den Bedingungen, die das Leitmotiv vieler Proteste der vergangenen Zeit, das Motto ‚Wir zahlen nicht für Eure Krise‘, mit der Perspektive eines radikalen Bruchs mit dem Kapitalismus verbinden.