„Stets zu erschießen sind Frauen, die in der Roten Armee dienen“

Geständnisse deutscher Kriegsgefangener über ihren Einsatz an der Ostfront

von

Die handschriftlichen Zeugnisse deutscher Wehrmachtsangehöriger, aus
dem Staatsarchiv in Moskau, bilden den Inhalt des Bandes: »Stets zu
erschießen sind Frauen, die in der Roten Armee dienen«. Es sind persönliche
Berichte über eigene und miterlebte Greueltaten. Sie vermitteln das Bild
eines perversen Alltags der Gewalt: eine Mischung aus Mord und Sadismus,
Raub und Menschenquälerei.