Der Hund ist des Thrones wert

Die Kulturgeschichte des Hundes

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Das Zitat „Der Hund ist des Thrones wert“ entstammt einer antiken Sprichwortsammlung aus dem 2. Jahrhundert und zeugt von der Wertschätzung, welche die damaligen Menschen diesem vierbeinigen Haustier entgegenbrachten – eine Wertschätzung, die selbst heute noch zu beobachten ist. Diese Empfindungen beruhen auf den mannigfaltigen Aufgabenbereichen des Hundes und seiner hohen sozialen Anpassungsfähigkeit. Hunde wurden bereits damals für die verschiedensten Zwecke gehalten wie als Hirten- und Jagdhund, Wach- oder Schoßhund.

Durchstreift man die Jahrhunderte von der Antike bis ins Mittelalter findet man eine Fülle von Zeugnissen der Wertschätzung unserer beliebten Vierbeiner. Mythen, Legenden, Gedichten, Fabeln, Grabinschriften bis hin zum Totenkult der Menschen beweisen, wie intensiv und emotional schon vor Jahrtausenden die Beziehung zwischen Hund und Mensch war. Verewigt auf Wandmalereien, Mosaiken, Keramiken, Münzen und sogar einfachen Alltagsgegenständen spielte schon damals der Hund eine bedeutende Rolle im Alltag aller Bevölkerungsschichten. Sogar in die Götterwelt war Canis familiaris eingezogen.
Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Kulturgeschichte des Hundes, bei der selbst der Hundekenner spannende Neuigkeiten über unsere Vierbeiner erfährt. Ein hochwertiges Geschenkbuch nicht nur für Hundehalter – informativ und unterhaltsam zugleich.