Von Möpsen und anderen Menschen

von

Hintergründiger Humor,
herzzerreißend und charmant

Der rote Faden, der die fünf Erzählungen verknüpft, ist das sich über ein halbes Leben hinziehende Bestreben, sich in den Besitz eines Mopses zu bringen. Der Erfolg dieses hartnäckig verfolgten Vorsatzes wird jedoch durch widrige Umstände und beklagenswerte Versuchungen vereitelt, mit anderen Hunderassen zu kokettieren. Erst in der letzten Erzählung ist diesem Vorsatz der lang ersehnte Erfolg beschieden.

Erlebnisse in einer skurrilen Menagerie, in der – neben unterhaltsamen Tierchen unterschiedlicher Arten – Möpsen ›die‹ tragende Rolle zugewiesen wird, in der aber auch einige absonderliche Vertreter einer Spezies, die sich das Epitheton ›homo sapiens‹ zugelegt hat, ihre Nebenrollen zugewiesen bekommen, soweit diese in das Geschehen einbezogen sind und dem Bestreben des Autors entgegenkommen, sein eigenes, unverkennbares Gefallen an den Karikaturen auszuleben und des Lesers vermutetes Interesse an derlei bemerkenswerten Exemplaren dieser Spezies zu befriedigen.