Walburga Lindl spricht erstmals über den tragischen Tod ihres Sohnes Josef, der seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte. Über ihre Tochter Monika Köbl entsteht überraschenderweise ein Kontakt zur geistigen Welt, in der Josef jetzt verweilt. Sie erhalten Botschaften von ihm, die auch alle eintreffen. Doch nach einiger Zeit teilt Josef seiner Schwester und seiner Mutter mit, dass sie seine Hilfe nicht mehr benötigen und der Kontakt bricht ab.

Über viele Jahre schweigen die beiden Frauen über diese Geschehnisse.

29 Jahre später bittet Monika Köbl ihren Bruder im Jenseits verzweifelt um Hilfe und erhält sie auch. Doch dieses Mal meldet sich Josef nicht alleine.

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