Freiheit

Ein Bekenntnis

von

Aus dem Vorwort des Autors:

Was hat mich bewegt dieses Buch zu schreiben? Jeder Mensch hat sein Schicksal und baut auf seinen Erfahrungen auf, die er im Laufe des Lebens gesammelt hat. Wenn die Wirklichkeit, wie sie in den Massenmedien präsentiert wird, nicht mit meinen Erfahrungen im Einklang ist, frage ich mich, woran es liegt? Dazu kommt noch die emotionelle Komponente, wenn ich z. B. im Fernsehen eine Diskussion der Umverteiler von fremdem Geld sehe und die Menschen klatschen und niemand ist da, der sagt: „Was für ein Unsinn redet ihr da!“ Der Genosse Lafontaine sagt, dass wir den Konsum stimulieren müssen, und alle klatschen begeistert. Seine Lebensgefährtin Genossin Sahra Wagenknecht präsentiert ihr Buch “Freiheit statt Kapitalismus“ und alle nicken begeistert, wenn sie ihren Unsinn und ihre Parolen runter leiert. Manchmal laden die Fernsehmacher Herrn Henkel ein, als Alibi, dass es auch Andersdenkende gibt, lassen ihn aber nicht zu Wort kommen. Es staute sich ein Gerechtigkeitszorn in mir. Wusste nicht, wie ich den inneren Druck ablassen könnte, bis ich angefangen habe, meine Gedanken aufzuschreiben und aha – ich habe meine innere Ruhe wiedergewonnen.
Die Kommunisten haben das “ Kommunistische Manifest“, Hitler hat „Mein Kampf“ gehabt, Mao die „Mao Bibel“, Gaddafi die „Grüne Bibel“, die Christen haben die „Bibel“ und die Muslime den „Koran“. Und was hat die Mehrheit der Welt, die nur in Ruhe, friedlich, gewaltlos, in Liebe und Wohlstand miteinander leben möchte? Nichts! Nachdem ich die Präsentation des Buches von der Genossin Sahra Wagenknecht gesehen habe, will ich mit meinem Buch antworten. Weil der freie Markt (Kapitalismus) der einzige ist, der Freiheit=Verantwortung, Wohlstand und Frieden für alle sichern kann. So möchte ich in einer sozialistischen Welt der Keynesianischen Wohlfahrtsstaaten meinen kleinen Beitrag leisten.