Lauter, schriller, penetranter: Der Kampf um Aufmerksamkeit zieht sich durch alle Sphären unserer Gesellschaft. Wer das Spiel mit den Images beherrscht, wird bekannt, erkannt, prominent.
Wie funktioniert die Kunst der Selbstinszenierung? Warum interessieren wir uns für das öffentliche Schauspiel? Und wohin führt es?
„Jens Bergmann hat mit „Ich, Ich, Ich“ ein faszinierendes Werk über das Individuum im Blitzlicht des öffentlichen Lebens aus dem Ärmel geschüttelt, das einen äußerst nachdenklich zurücklässt.“ Zuckerkick
„Eindringlich und elegant.“ Schweriner Volkszeitung
„Der Autor rechnet mit dem Zwang zur Selbstdarstellung ab, provoziert aber gleichzeitig mit zugespitzten Thesen. Das ist polemisch und unterhaltsam.“ Saldo
Jens Bergmann hat ein unterhaltsames und erhellendes Buch veröffentlicht, in dem man mit einem Personenregister auch raschen Zugriff zu den Genannten erlangt. Ein Kaleidoskop der Peinlichkeiten und Unverschämtheiten liegt damit vor.“
Bayern 2, KulturWelt
‚Jens Bergmann hat mit Ich, Ich, Ich ein faszinierendes Werk über das Individuum im Blitzlicht des öffentlichen Lebens aus dem Ärmel geschüttelt, das einen äußerst nachdenklich zurücklässt.‘
Zuckerkick
- Veröffentlicht am Samstag 16. Februar 2013 von Metrolit Verlag
- ISBN: 9783849300357
- 224 Seiten
- Genre: Gesellschaft, Politik, Sachbücher, Wirtschaft