Zonic

No. 20. Almanach für Kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente

Was 1993 als klassisches Do-it-Yourself-Fanzine in Greifswald begann, hat sich seitdem zu einem der eigenwilligsten (Sub)-Kultur-Magazine des Landes entwickelt. In der Jubiläumsausgabe von „Zonic“ stehen wie bisher als präferierte Richtung (Randstands-)Blicke auf die (sub-)kulturellen Szenen Osteuropas beziehungsweise des ehemaligen Ostblocks (Laibach und die Neue Slowenische Kunst, NOM, Autopsia, Spions, A.E.Bizottság, Satan Panonski, Polski [Post] Punky Reggae Party …), flankiert aber auch von Ausflügen in schwule Subkulturen oder einer liebevollen Annäherung an die Traurigkeit der Karen Carpenter.