Arschlöcher – eine Theorie

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Jeder kennt welche.
Man begegnet ihnen überall: im Job, in der Schule, im Freundeskreis, in der Politik, in Geschichtsbüchern, im Fernsehen oder im Straßenverkehr. Mitunter sogar in der Familie. Man könnte sie auch als Mistkerle, Tyrannen, Wichtigtuer, Intriganten oder Egomanen beschimpfen. Arschlöcher sind eine Zumutung. Doch was genau macht ein Arschloch aus? Warum sind es oft Männer? Weshalb bringen manche Länder mehr Arschlöcher hervor als andere? Ist der Kapitalismus schuld? Oder ist es eine Frage des Charakters? Und können wir uns überhaupt wohl fühlen in einer Gesellschaft, wo Arschlöcher sprießen wie Unkraut? Aaron James beschäftigen diese und weitere Fragen. Seine Theorie ist so intelligent wie unterhaltsam und enthält darüber hinaus eine nützliche Gebrauchsanleitung für den Umgang mit A*.